Liebe Leserinnen, liebe Leser,
haben Sie schon einmal darüber nachgedacht, wie sehr wir durch unsere Erwartungen beeinflusst werden?
Erfüllen sie sich, freuen wir uns im besten Fall. Oft bemerken wir das jedoch gar nicht, weil wir das bei vielen Dingen für selbstverständlich halten. Schmerzlich wird es, wenn sie enttäuscht werden. Zudem nehmen sie uns nicht selten Offenheit und Toleranz.
Da Erwartungen einen so großen Einfluss auf uns haben, widme ich diesem Thema eine mehrteilige Artikelserie. Heute starte ich mit der Frage: Können wir ohne Erwartungen sein?
Des Weiteren neu im Webmagazin:
- Wissens-Quickie: Warum schriftliches Reflektieren erfolgreicher macht
- 5 Dinge, die Sterbende bereuen
- Lesetipp für einen lustigen Roman: „Und Gott sprach: Wir müssen reden!“
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Können wir ohne Erwartungen sein?– Teil 1 einer Artikelserie zum Thema |
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Erwartungen können wir gar vielerlei haben: an uns selbst und an andere, ans Wetter, an gesellschaftliche Entwicklungen… Werden diese enttäuscht, führt das oft zu Ärger und Frust bis hin zu bitterem Schmerz. So mancher Ratgeber und einige Denkschulen propagieren, wir sollen unsere Erwartungen einfach über Bord werfen und uns möglichst gänzlich von ihnen befreien. Aber geht das “so einfach”? Geht das überhaupt? Und ist das immer sinnvoll? Das Thema “Erwartungen” beleuchte ich in diesem und einigen weiteren Beiträgen genauer. Hier geht es zum ersten Beitrag: Können wir überhaupt ohne Erwartungen sein? Im nächsten Newsletter gibt es dann Teil 2 der Serie. |
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Warum schriftliches Reflektieren erfolgreicher macht– Ein Wissens-Quickie |
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Es gibt verschiedene Studien, die nachgewiesen haben, dass Menschen, die ihre Ziele schriftlich fixieren und sich auf dem Weg dahin regelmäßig wieder in geschriebenen Worten mit ihren Vorhaben auseinandersetzen einen bis zu doppelt so hohen Zielerreichungsgrad haben(!) wie Menschen, die dies nur gedanklich tun. Aber warum ist das so? – Hier erfahren Sie es |
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5 Dinge, die Sterbende am meisten bereuen– Mit Anregung zur Selbstreflexion |
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Ungefähr vor einem Jahr ging ein Beitrag mit gleicher Überschrift durch die Medien, der – zumindest im Coachingumfeld – ordentlich für Aufsehen sorgte. In diesem berichtete die Australierin Bronnie Ware, die als Palliativpflegerin über acht Jahre viele Menschen in den Tod begleitete, über die meistgenannten Dinge, die Sterbende im Rückblick auf das eigene Leben bereut haben. Darüber hatte sie zunächst in ihrem Blog berichtet, bekam sodann viele Kommentare, Anfragen und Zuschriften und hat daraufhin ein Buch geschrieben. Dieses ist nun auch in Deutsch erhältlich. Die 5 Dinge, die Sterbende am meisten bereuen sowie Fragen zur Selbstbesinnung finden Sie hier im Beitrag |
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Und Gott sprach: Wir müssen reden!– Eine Leseempfehlung für einen heiteren Roman |
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Heijeijei, dieser Winter will kein Ende nehmen… Mir reicht`s mit Kälte und Schnee, und so habe ich das letzte Wochenende lieber gemütlich auf der Couch gelümmelt, statt rauszugehen, und endlich mal wieder einen herrlich erheiternden Roman auf einen Rutsch durchgelesen, nämlich: “Und Gott sprach: Wir müssen reden!” vom Berliner Autor Hans Rath. Ein witziger und zugleich geistreicher Unterhaltungsroman mit ausgefeilten Charakteren, spannenden Dialogen und interessanten Wendungen. Soviel habe ich habe beim Lesen wahrlich schon lange nicht mehr geschmunzelt und gelacht. Das Wintergrau – mehr noch: die ganze Welt um mich herum – habe ich beim Lesen vollkommen vergessen. Das liebe ich! – Hier geht es zur vollständigen Rezension. |
Für alle, die den Winter ebenso satt haben, habe ich noch ein paar Frühlingsimpressionen. Die Bilder hat mir meine Mutter geschickt, als ich vor drei Wochen krank darniederlag und die ersten schon dagewesenen sonnigen Tage im Bett verbringen musste. Daher gab es vor zwei Wochen auch keinen Newsletter. Jetzt bin ich wieder wohlauf. Holldrio, die letzten Wintertage schaffen wir auch noch :-).
Ich wünsche Ihnen ein frühlinghaftes und vor allem freudvolles Osterfest! Bis in zwei Wochen,
Ihre Yvonne Rubin
P.S. Den Link zum exklusiven Download-Bereich für meine Newsletter-Leser finden Sie im Fußbereich jeder E-Mail-Newsletter-Ausgabe.
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©Yvonne Rubin
Coach ~ Trainerin ~ Autorin
Kunigundenstr. 38, 80805 München
E-Mail: info@yvonne-rubin.de
www.yvonne-rubin.de – Nicht reden – handeln!
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