Wenn ich mit Menschen über Eigensinn spreche, stoße ich auf völlig unterschiedliche Reaktionen und Ansichten. Jeder verbindet mit dem Wort etwas anderes. Es polarisiert. Im Kinderbuch „Li-Lo-Le Eigensinn“ gibt es eine wunderbare, wie ich finde sehr kluge Definition. Hier will die kleine Lotte von ihrer Oma wissen, was denn Eigensinn sei. Die Oma denkt nach und weiß folgende Antwort: …
Rechtzeitig als Geschenk zu Weihnachten: Der Wegbeleiter durchs neue Jahr. Für Sie selbst & als Geschenk-Gutschein für Ihre Lieben.
„Ich habe mein ganzes Leben lang gemacht, was ich wollte. Ich habe ungeheuer intensiv gelebt, und ich habe nicht das Gefühl, ich hätte irgendetwas versäumt. Also brauche ich nicht zu jammern. Ich kann gehen.“ – Beeindruckend, nicht wahr? Doch der Blick vom Ende aus, lässt auch anfangen.
Oft werde ich in Coachings oder Vorträgen gefragt, wie man sich am besten entspannt. Und noch viel öfter, wie man sich erfolgreich positiv beeinflusst und verändert. – Meine Anwort: Mit Autogenem Training! Denn Autogenes Training vereint drei Verfahren in einem.
Rumgehetze. Termindruck. Dauerstress. Der Kopf brummt. Die Nerven liegen blank. – Das hält doch keiner aus! Abhilfe bringt Zwischenentspannung. So geht’s wirksam und schnell.
Selbstliebe ist wesentlich für ein glückliches & erfülltes Leben. Und sie ist einer der Rückenwindfaktoren, um selbstbestimmt seinen Weg zu gehen. Fehlt sie, erwachsen psychische Probleme. – Wie steht es bei Ihnen? Lieben Sie sich?
In letzter Zeit habe ich wiederholt Anfragen zum Oxford Happiness Questionnaire bekommen. Der Glückstest wurde in der VOX-Sendung „Glück ist lernbar“ vorgestellt und misst das aktuelle psychische Wohlbefinden. Ich habe den Test für Sie übersetzt und aufbereitet. Einfach runterladen und ausfüllen. Viel Vergnügen!
Eine Anleitung zum Müßiggang :-)
Ungeduld ist, so hört und liest man, „die Schwäche“, die man nennen soll, wenn man im Jobinterview nach ebensolchen gefragt wird, denn man kann sogleich die dynamisch-zielstrebige Kehrseite aufzeigen. Gehört man aber tatsächlich zu den Ungeduldigen, ist das überhaupt nicht immer lustig. – Ich hab mich aus leidvoller Erfahrung in Geduld geübt.
Diesen Spruch hat letzthin ein Kölner Freund gesagt, als ich in geselliger Runde erzählte, dass ich einen Willenskraft“-Vortrag ausarbeite. Ich musste sofort loskichern. Nicht der Bedeutung wegen, sondern weil ich die Bollen-Formulierung so lustig finde.
Die Bedeutung ist es wahrlich nicht, sie ist gleicherweise zu „Freche Kinder kriegen nichts.“ oder „Wer nicht hören kann, muss fühlen“ und meint, man wird bestraft oder kriegt eins drauf.
Und sogleich entspann sich eine Diskussion über derartige Sprüche und ihre Folgen, wie tief sie sich einbrennen und unterschwellig wirken. Die am Tisch, die selbst Eltern sind, überprüften sogleich kritisch ihre Kindererziehung daraufhin.
Im Coaching nennt man solche unbewusst wirkenden Tyrannen einschränkende Glaubenssätze. Sie sind ein zentrales Thema, hindern sie doch oft an der Verwirklichung von Zielen oder sorgen dafür, dass die eigene Meinung nicht geäußert und kontroverse Standpunkte nicht vertreten werden. Um nur ein paar Auswirkungen zu nennen.
