
Konzentriertes Arbeiten ist nicht immer einfach, denn Störer, Unterbrechungen, Unlust und Versuchungen lauern überall. So bin ich den meinen heute bei gekommen – oder erlegen ;-). Viel Vergnügen beim Lesen.
Lachen macht das Leben leichter, motiviert, macht souverän. Auch Konflikte lassen sich damit entschärfen. Aber nicht immer ist einem zum Lachen zu Mute. Es gibt trübe und nervige Tage, an denen einem das Lachen vergeht. Lassen Sie uns doch mal gemeinsam ultimative Lachbringer sammeln! Videos, Anekdoten, Grimassen, Rumpelstilzchen-Tanz …
Zum heutigen Blogartikel hat mich Ben Becker inspiriert. Ich war auf der Buchlesung zu seiner gerade erschienenen Autobiografie „Na und, ich tanze“. Eine kurzweilige Stunde lang erzählte er zahlreiche Anekdoten aus seinem ziemlich verrückten Leben. Und darunter war so manche mutige Begebenheit. Aber was ist eigentlich Mut? Und wie wird man mutiger?
Die Positive Psychologie, ein noch recht junger Zweig der Psychologie, beschäftigt sich grob gesagt mit dem, was Aristoteles das „gute Leben“ nannte. Es geht um Daseinsfreude und persönliche Zufriedenheit. Um dies zu erreichen, sagen die Wissenschaftler, muss man unter anderem seine grundlegenden Charakterstärken kennen und täglich einsetzen. Aber wie finden Sie diese heraus?
Ich kann es nicht mehr hören! Um Work-Life-Balance geht es einem Buch, das ich gerade lese. Mein Aufschrei kommt nicht mal mehr vom geläufigen, doch glücklicherweise schon wieder kritisierten Wort „Work-Life-Balance“, das so klingt, als sei die Arbeit nicht Teil des Lebens, sondern ein Extra-Bereich, in dem wir scheinbar nicht leben. Mich nerven viel mehr die…
Gerade komme ich von ein paar Eigenzeit-Tagen zurück.
„Eigenzeit-Tage“ bedeutet für mich, dass ich mich allein an einen schönen Ort zurückziehe und mich während dieser Zeit einem einzigen Thema widme, beispielsweise dem Buchschreiben oder ich überarbeite meine Webseite. Und immer freue ich mich, wie viel ich in solch fokussierten Tagen schaffe.
Gestalten Sie Ihr Leben aktiv? Fühlen Sie sich verantwortlich, für das, was Sie tun? Oder tappen Sie manchmal in die Opferfalle? Mit diesen Fragen können, besser gesagt müssen Sie sich auseinandersetzen, wenn Sie das Buch von R. Sprenger lesen, denn dieser lässt Sie nicht aus. Jedenfalls wenn Sie es nicht frühzeitig entziehen.